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Curriculum vitae Prof. Dr. Melanie Hamann

  • Ausbildung

    2013 Habilitation und Venia legendi für das Fachgebiet „Pharmakologie und Toxikologie“, Freie Universität Berlin
    2011 Fachtierärztin für Pharmakologie und Toxikologie
    2000 Promotion zum Dr. med. vet., Tierärztliche Hochschule Hannover
    1993-1998 Studium der Veterinärmedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover
  • Laufbahn

    2015-aktuell Professorin für experimentelle und klinische Veterinärpharmakologie, Justus-Liebig-Universität Gießen
    2014-2015 Referentin im Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
    2002-2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftliche Assistentin, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Fachbereich Veterinärmedizin, Freie Universität Berlin
    1999-2002 Doktorandin/Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie, Tierärztliche Hochschule Hannover
  • Aufgaben an der Universität

    2021-aktuell Studiendekanin, Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen
    2015-aktuell Stellvertretende Tierschutzbeauftragte der Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Vertrauenspositionen und gewählte Ämter

    2019-aktuell Mitglied des Sachverständigenausschusses für Betäubungsmittel nach § 1 Abs. 2 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und § 7 Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG)
    2018-2021 Mitglied der Expertenkommission des Bundesinstitutes für Risikobewertung für pharmakologisch wirksame Stoffe und Tierarzneimitte
    2017-aktuell Mitglied des Ausschusses für Arznei- und Futtermittelrecht der Landestierärztekammer Hessen
  • Preise, Auszeichnungen und eingeworbenen Drittmittel

    2019-aktuell BMU/UBA: „Umwelteinträge von Arzneimittelwirkstoffen – Bilanzierung der Emissionen sowie Konsequenzen für Risikobewertung und –management“ in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI
    2018-aktuell BMEL/BVL: Etablierung und Weiterführung eines dezentralen veterinärmedizinischen Pharmakovigilanzzentrums mit vertiefter wissenschaftlicher Aufarbeitung relevanter, in der Pharmakovigilanz erfasster Fragestellungen (Schwerpunkt Neurotoxikologie
    2012-aktuell Verschiedene Kooperationsprojekte mit der pharmazeutischen Industrie
    2009-2011 Dystonia Medical Research Foundation, USA
    2008 Oppenheim-Preis der Deutschen Dystonie-Gesellschaft
    2004-2014 Kommission zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen
    2002-2009 DFG (im Rahmen des Projektes Ri 345)

Kooperationspartner